Unser Körper ist ein weiser Ratgeber und Coach!
Selbstheilungsarbeit nach Methode Wildwuchs ist grundsätzlich für alle Menschen und bei allen Erkrankungen anwendbar. In vielerlei Hinsicht ist sie auf die Selbstheilungsarbeit mit Frauen spezialisiert. Sie eignet sich jedoch genauso für Männer und ihre Anliegen und begleitet Jugendliche in ihren Entwicklungsschritten.
Bewährt hat sich diese Methode besonders bei:
Die Teilnahme an einer Selbstheilungsberatung erfolgt eigenverantwortlich und ersetzt keine notwendigen medizinischen Behandlungen oder Therapien, können diese aber gut ergänzen und unterstützen.
Ziel der Methode Wildwuchs®:
Das Ziel der Selbstheilungsarbeit ist es, einen Prozess der Eigenverantwortung, Selbstachtung und Selbstfürsorge in Gang zu bringen. Selbstheilungsarbeit bedeutet, an die tiefe Weisheit des Körpers zu gelangen und heilsame Bilder und Botschaften zu empfangen. Diese zu verstehen, ihnen zu vertrauen und mutig alte Gewohnheiten und Sicherheiten zu verlassen, um aus ungesunden Kreisläufen des Lebens auszusteigen, ist das Ziel der Methode Wildwuchs.
Sie bekommen von mir Unterstützung im Finden der individuellen Selbstheilungsschritte, die wir gemeinsam erarbeiten und in das persönliche Selbstheilungsrezept integrieren werden. Dabei spielen auch positive innere Bilder eine Rolle, die ein großes Heilungspotential in sich bergen.
Sie können dadurch wieder Nähe zu sich selbst aufbauen und Vertrauen in die eigene Körperintelligenz gewinnen. So kommt es zu einer gesundheitsförderlichen Bewusstwerdung und Umsetzung von neuen Veränderungsschritten im Alltag, um wieder mehr Lebensfreude, Lebenslust, Wohlbefinden, Eigenmacht und einen kreativen Zugang zu Körper und Krankheit zu bekommen.
Ein starker Motor der Selbstheilungsarbeit ist das Fokussieren auf die eigene Vision oder den Herzenswunsch. Veränderung und Gesunden bedeuten aber auch immer einen Abschied von vielleicht schädlichen, jedoch gewohnten Lebensmustern und Einstellungen. Im Selbstheilungsprozess spielen somit Mut, Trauer und „das darüber trauern“ eine ebenso große Rolle.